Tätigkeiten, die von Führungskräften in allen Bereichen der Unternehmung (Personalwirtschaft, Beschaffung, Absatz, Verwaltung, Finanzierung etc.) in Erfüllung ihrer Führungsaufgabe (Führung) zu erbringen sind. Häufig wird hier zwischen Plan, Realisierung und Kontrolle differenziert.
Die richtige Strategie zu finden ist für Inhaber/Innen von Zahnarztpraxen immer wichtiger geworden.
Wir helfen Ihnen bei der Findung Ihrer Unternehmensstrategie oder unterstützen Sie bei deren Umsetzung.
Wer Ziele definiert und daraus Aufgaben ableitet, kann Abläufe in der Zahnarztpraxis besser erfassen und gegebenenfalls korrigieren. Grundsätzlich werden Prozesse in Kern- und Unterstützungsprozesse gegliedert. Das Prozessmanagement bildet den Kern des Praxisablaufs. Zur Vereinfachung wird zudem gerne die SMART-Regel angewandt, die veranschaulicht, welches Ziel verfolgt wird und dieses klar definiert.
Das Prozessmanagement schafft folglich eine Übersicht, damit die Prozesse einer Praxis identifiziert, beschrieben und an die Patientenanforderungen angepasst werden.
Grundsätzlich werden Prozesse in Kern- und Unterstützungsprozesse gegliedert. Kernprozesse dienen der Nachhaltigkeit, die sich in Form von praxisinternem Fachwissen zeigt, und stellen dadurch die Säule der Prozesse dar.
Unterstützungsprozesse können – im Gegensatz zu den Kernprozessen – ausgegliedert werden und dienen der Unterstützung sowie der Entlastung. Die Implementierung eines Prozessmanagements in der Praxis ist an vier Schritte gekoppelt:
Zur nachhaltigen und damit erfolgreichen Umsetzung der Prozesse ist es unabdingbar, diese auf dem aktuellen Stand zu halten und wenn erforderlich nach neu gewonnenen Wissens voranzubringen und anzupassen.
„Vom Ergebnis konsequenten Handelns“
Zum effektiven Praxismanagement zählt auch, Patienten zu gewinnen und vor Allem zu halten. Eine Praxis kann modern eingerichtet sein oder ein fachlich optimal auf den Patientenstamm abgestimmtes Leistungsportfolio anbieten, entscheidend für den Patienten ist die persönliche Betreuung vor Ort, die schmerzarme Behandlung, Klarheit und Transparenz in der Kommunikation, das Einhalten von Zusagen sowie die leistungsgerechte Abrechnung. Durch den gezielten Einsatz der „Swot – Analyse“ können Stärken als auch Schwächen sichtbar gemacht werden. Die Ergebnisse dienen der Optimierung und Verbesserung interner Abläufe. Dadurch erhöht sich die wahrgenommene Patientenzufriedenheit.